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 Lemonblatt my sweatheart

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Ziva
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Ziva


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Lemonblatt my sweatheart Empty
BeitragThema: Lemonblatt my sweatheart   Lemonblatt my sweatheart EmptySa Jan 03, 2009 11:25 pm

Heute war ich schon um sieben wach, da mich Boomer aus dem Bett geschmissen hatte. Nachdem ich mich um ihn gekümmerte hatte, fuhr ich zum Stall um mich um Lemonblatt zu kümmern. Ich holte ichr Halfter und holte sie von der Koppel. Dann band ich sie am Putzplatz an und holte ihr Putzzeug. Ich machte zuerst ihr Fell mit Striegel und Kadätsche, dann kamen die Beine dran, für diese benutzte ich die Wurzelbürste. Dann kämmte ich ihre Mähne und verlies ihren Schweif. Nun putzte ich noch ihr Gesicht und kratze die Hufe aus, dann war ich fertig. Ich überlegte mir nun was ich heute machen könnte. Die Rennbahn war gefroren, Rennen reiten war also unmöglich. Ausgeritten bin ich gestern schon 3 mal. Naja, was blieb mir dann noch…..die Halle. Darauf hatte ich aber auch keinen Bock……und jetzt???
Ich sah Lemonblatt fragend an, sie schnaute und fing an in meinen Taschen zu wühlen „Nicht, lass das. Okay, süße, was machen wir jetzt…..mhm……naja, dann gehen wir halt ins Gelände.“ Winter war schon doof, man konnte eigentlich nichts machen außer in der Halle reiten. Naja, vielleicht finden wir ja unterwegs ein paar Baumstämme oder ähnliches zum rüber springen, mal sehen.
Ich ging in die Sattelkammer und holte ihren VS-Sattel und eine Trense. Ich legte ihr beides an und führte sie nach draußen auf den Hof. Dort stieg ich auf und ritt im Schritt von Hof. Es war doch ein bisschen wie ein Deja vu, nur mit einem anderen Pferd, aber gut. Ich ritt rechts und bog dann auf den Feldweg ein. Das Wetter lud zum träumen ein, nur leider wollte Lemon nicht träumen sondern arbeiten, also versuchte ich mit den Gedanke da zu bleiben und mich aufs Reiten zu konzentrieren, was mir ziemlich schwer viel. Als Lemonblatt dann neben dem Kopf schlagen auch noch zu tänzeln anfing war ich aber wieder wach und nahm ihre Zügel richtig auf und trabte an. Ich trabte den Weg hoch………………………………………… ………………………. plötzlich sprang Lemon an die Seite. Ich schreckte hoch, ich war doch wieder in meinen Gedanken versunken, wie dumm von mir dachte ich. Ich wunderte mich warum Lemon an die Seite gesprungen war, dann sah ich auf dem Feld ein Reh das schnell von uns weg rannte. Okay, das war 1. ein Grund sich zu erschrecken und 2. ein Grund mit dem träumen auf zu hören. Ich nahm die Zügel wieder kürzer und trabte wieder an. Diesmal ritt ich Schlangenlinien um nicht wieder in Gedanken zu versinken. Ich ritt Schlangenlinien bis ich am Ende des Weges war, dort bog ich dann rechts ab und trabte den Weg wieder hoch. Rechts von mir war eine große Wiese und sie lud zum Galoppieren ein und genau das tat ich jetzt auch, ich lenkte Lemon nach rechts auf die Wiese und galoppierte dann an. Erst schleifte sich Lemon ziemlich. Ich trieb sie etwas an und dann hob sie den Kopf und wurde schneller und immer schneller, bis sie fast im Jagdgalopp war. Es war wie immer wundervoll und ich war glücklich und ritt weiter die Wiese hoch. Die Fläche war riesig und zum Galoppieren ideal.
Lemonblatt schien sich auch zu freuen und ihr schien auch das galoppieren Spaß zu machen. Es ging etwas bergauf als ich „oben“ war, bremste ich Lemon und hielt dann an. Wow, dachte ich nur, vor uns lag eine riesige Schneefläche, wirklich riesig und es war kein einziger Baum zu sehen. Mein Gott, ich sollte echt mal öfters unbekannte Wege reiten. Naja, einen Nachteil hatte das, ich hatte mal wieder keinen Plan wo ich war, aber egal. Ich konnte ja nachher einfach zurück reiten. Aber diese (noch) unberührte Fläche musste man ausnutzen. Ich strahlte und trieb Lemon an, wir preschten den „Abhang“ runter, es war so wundervoll, wegen mir konnte diese Fläche niemlas Enden, leider gab es irgendwann ein Ende.
Dort angekommen bremste ich, ich stand jetzt am Waldrand und Lemon schnaufte ziemlich, ich lobte sie und ritt etwas Schritt, aber das nur auf einem Zirkel. Als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte ich um und preschte wieder zurück. Diesmal war Lemon noch schneller als vorhin, was mich wunderte aber freute. Ich genoss es. Wir preschten den „Abhang“ hoch. Oben angekommen sah ich auch schon der Weg von dem wir gekommen waren. Ich ging in den Trab und klopfte Lemon. Dann trabte ich den Weg zurück bis wir an unserem gewohnten Feldweg waren. Dort ging ich in den Schritt und lies die Zügel aus der Hand kauen. Lemonblatt war echt artig gewesen ich lobte sie.
Wieder am Hof…….
Ich ritt zum Stall und sprang ab. Ich klopfte Lemon nochmals und ging in den Stall. Dort legte ich ihr das Halfter an und brachte Sattel und Trense weg. Aus der Sattelkammer nahm ich dann die Decke, eine Wurzelbürste und etwas Kraffutter mit. Das Kraffutter gab ich ihr. Die Decke hängte ich über die Boxenwand und mit der Wurzelbürste bürstet ich sie über. Sie mapfte ihr Futter und schien froh zu sein wieder hier zu sein. Als sie fertig mit fressen war legte ich ihr die Decke auf und brachte die Schale und die Wurzelbrüste wieder weg. Dann brachte ich Lemonblatt in ihre Box und gab ihr noch einen Apfel. Dann verabschiedete ich mich von ihr. Ich wollte jetzt noch Simple Plan machen und mich dann gründlich um Boomer kümmern.
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