Heute morgen klingelte mein Wecker sehr früh. Ich stand schnell auf und zog mich an. Ich stopfte noch etwas Frühstück in mich rein und fuhr dann los. Ich hatte endlich einen Hof gefunden wo ich mir ein Pfed leisten konnte. Ich stieg aus dem Bus und ging noch ein Stück zum Hof. Dort angekommen begrüßte mich Caro. Sie zeigte mir die Stallungen, die Hallen und alles weitere am Schluss brachte sie mich zu meinem Pferd Sacramento. Ich streichelte ihn. Er war wirklich wunderschön. Caro zeigte mir noch kurz die Sattelkamme und verschwand dann. Ich holte das zuvor gekaufte Nylonhalfter und holte Scramento aus der Box. Ich band ihn an und fing an ihn zu putzen, ich machte zuerst die Beine mit der Wurzelbürste. Dann nahm ich den Stiregel und massierte sei nFell in kreisenden Bewegungen, damit der grobe Dreck runter kam. Dann nahm ich die Kadätsch dazu und glättete sein Fell bis es glänzete und sauber war. Nun nahm ich noch den Mähnenkamm und kämmte seine Mähne. Dann kratze ich die Hufe aus und verlies seinen Schweif grob nun musste ich nur noch das Gesicht kurz überbürsten und war fertig. Ich holte seine Trense und seinen Westernsattel mit dem tollen Pad, das ich extra für ihn gekauft hatte. Es war eine US-Flagge. Ich liebte es!! Ich sattelte und trenste ihn und führte ihn dann nach draußen. Ich ging auf den Außenplatz und führte ihn dort erstmal eine Runde. Dann gurtet ich nach undstieg auf. Ich ritt ein paar Runden im Schritt und trabte dann an. Er hatte einen wundervollen weichen Trab der sich gut sitzen lies. Ich war begeister. Ich trabte eine Runde und wechselte dann durch die ganze Bahn. Ich trabte eine albe Runde und ging dann auf den Zirkel, nun übte ich übergänge mit ihm. Ich trabte immer eine gute halbe Runde und ging dann wieder in den Schritt. Das konnte er super und somit wechselte ich aus dem Zirkel und machte das Ganze nochmal auf der anderen Hand. Danach ging ich in den Schritt und ritt ganze Bahn. Bei C wechselte ich durch die länge der Bahn und hielt bei X. Dort richtete ich ein paar tritte rückwärts, lies ihn stehen und trabte wieder an. In der nächsten Ecke (vor C) galoppierte ich. Sein Galopp war auch wundervoll. Ich galoppierte eine halbe Runde, ging dann auf den Zirkel und wechselte aus dem Zirkel. Den fliegenden Galoppwechsel konnt er perfekt. Ich lobte ihn und galoppierte noch eine Runde. Dann ging ich in den Trab und nach eine paar Metern in den Schritt. Bei E hielt ich an und richtete wiedet etwas rückwärts. Dann galoppierte ich aus dem Stand an. Er legte zwar einen ziemlich schnelle Mittelgalopp hin, machte seine Sach aber denoch gut. Ich lobte ihn und ging wieder in den Schritt. Dann wechselte ich die Hand und hielt dort auch wieder bei E und wiederholte das Ganze nochmals. Diesmal klappte es fast perfekt. Nach einer halben Runde ging ich auch hier wieder in den Schritt und lobte ihn. Ich machte nunr noch ein paar Schenkelweichen und ritt ihn dann trocken. Ich stieg ab und führte ihn wieder in den Stall. Dort sattelte und trenste ich ihn ab und brachte die Sachen in die Sattelkammer. Von dort brachte ich gleich seine Winterdecke mit und legte sie ihm auf. Nun band ich ihn los und führte ihn auf die Südweide, wo auch schon Rolex Ravel, Shagun,Highlight und Create standen. Sacramento begrüßte sie mit einem wiehern. Ich führte ihn rein, gab ihm noch eine Möhre und machte dann sein Halfte ab. Ich kaute noch kurz auf und preschte dann auch schon mit den anderen quer über die Wiese. Ich brachte noch das Halfter weg und fuhr dann nach Hause.
Achja, bevor ichs vergesse. Ich würde gerne Sacramento zu Campino auf die Ostweide stellen.
Und noch was, is es net ein bissel unrealistisch, dann Sacramento und Dressur UND Western soweit ausgebildet ist. Denn für Western brauch der doch nen sehr flachen ruhigen Trab mit wenig Aktion und für Dressur genau das Gegenteil. Ich find nen bissel komisch. Genauso die 5km Galopprennen, müsste man mit ihm ziemlich tranieren!!